Maronen, Lauch und Karotten treffen in diesem Rezept auf Spinat-Gorgonzola-Ravioli. Besonders in der kalten Jahreszeit brauchen wir Soolfood, das uns mit Nährstoffen versorgt, gleichzeitig aber unserer Seele gut tut. Die Spinat-Gorgonzola-Ravioli auf leichtem Wintergemüse sind ein solches Gericht. Außerdem erfahrt ihr, wie ihr einen dünnen Nudelteig hinbekommt.
Sonntag, es ist eiskalt draußen und über Nacht ist ein bisschen Schnee gefallen. Wir haben auf dem Sofa gefrühstückt und dabei einen Film geschaut. Die Jogginghose und der kuschlige Wollpullover saßen nie besser. Perfekter könnte ein Sonntag nicht starten. Es sind genau diese Tage, an denen ich richtig gerne kochen. Wenn man Zeit hat, keine großen Pläne für den restlichen Tag und einfach kocht, weil es Spaß macht – nicht weil der Magen bereits knurrt. An solchen Tagen macht es nichts, dass es das Mittagessen erst um halb drei Uhr gibt, denn schließlich haben wir auch erst um elf Uhr gefrühstückt. Solche Sonntage sind ideal, um neue Dinge auszuprobieren.
Wem läuft bei Ravioli auf Maronen, Karotten und Lauch nicht das Wasser im Mund zusammen?
Selbstverständlich braucht ihr für selbstgemachte Nudeln ein wenig Zeit, aber kompliziert ist es nicht. Im Rezept weiter unten habe ich ganz genau erklärt, wie der Teig für Ravioli sein sollte, wie ihr die Füllung herstellt und wieso leichtes Wintergemüse besonders gut dazu passt.
Wurzelgemüse Quiche gegen die Winterkälte – in den nächsten Tagen erwarten uns zapfige Minusgrade. Da brauchen wir wärmendes Sould Food. Das passende Rezept habe ich für euch dabei. Die Wurzelgemüse Quiche mit Ziegenkäse ist mit leckerem Wintergemüse belegt und enthält viele Nährstoffe, die wir in dieser kalten Jahreszeit dringend benötigen.
Der Winter ist die Zeit der köstlichen Braten, der leckeren Plätzchen, aber auch des bunten Wurzelgemüses. Bei einem Besuch auf dem Wochenmarkt lachen einem Karotten, Petersilienwurzel, Steckrüben, Knollensellerie und Pastinaken entgegen. So unterschiedlich wie die einzelnen Gemüsesorten, sind auch seine Verwertungsmöglichkeiten. Jeder kennt wohl das klassische Suppengrün für das Grundrezept der Gemüsebrühe, bei dem das Wurzelgemüse einen essentiellen Bestandteil liefert. Doch auch überbacken, gebraten, püriert als Suppe oder gar roh schmeckt es hervorragend. Und eben auch als Quiche mit Ziegenkäse im Ofen gebacken. Wer übrigens keinen Ziegenkäse mag, kann ihn auch durch Feta, Frischkäse oder andere Käsesorten ersetzen. Als Beilage passt die Wurzelgemüse Quiche sehr gut zu einem saftigen Rinderbraten.
Selbstgemachte Nudeln sind einfach ein Gedicht. Wie ihr sie füllen könnt, was ihr bei der Füllung beachten solltet und welche unterschiedlichen aber einfachen Ravioliformen es eigentlich gibt, erfahrt ihr in diesem Blogpost.
Nachdem ich euch hier vor kurzem schon die sechs Tipps für den perfekten Nudelteig verraten habe, möchte ich euch natürlich nicht die passenden Rezepte dazu vorenthalten. Selbstgemachte Nudeln lassen sich ganz grob in zwei Sorten gliedern: Nudeln als Beilage oder gefüllte Pasta, die meistens ein eigenes Gericht darstellt. Genau um diese zweite Sorte soll es heute gehen. Denn ich bin sicher, dass euch zahlreiche Soßen zu selbstgemachten Fussili, Tagliatelle oder Spaghetti einfallen. Doch wie sieht es mit Tortellini oder Ravioli aus? Auf was muss ich achten und welche unterschiedlichen Füllungen gibt es?
Die Füllung macht’s
Ganz klar: Füllen könnt ihr eure selbstgemachte Pasta mit allem auf was ihr Lust habt. Als Rezeptidee habe ich euch eine Büffelmozzarella-, eine Chili-Ziegenkäse- sowie eine Ricotta-Thymian-Füllung mitgebracht. Käse ist oftmals Grundlage für die Füllung, aber selbstverständlich könnt ihr auch Pilze (Steinpilze eignen sich hervorragend), Fleisch oder ein ganzes Eigelb als Füllung nutzen. Wichtig ist, dass eure Füllung nicht zu feucht ist, damit eure gefüllten Nudeln nicht auseinander brechen.
Ravioliformen: Wer die Wahl hat, hat die Qual
Wenn ihr den Teig hergestellt habt, die ausführlichen Schritte finden sich bei den im Beitrag folgenden Rezepten, stellt ihr euch sicherlich die Frage: Welche Form soll mein selbstgemache Pasta haben? Es gibt ganz unterschiedliche Formen und ich stelle euch hier noch die einfachsten vor. Am unkompliziertesten ist es, wenn ihr euch einen Ravioli-Ausstecher besorgt. Diese gibt es in eckig oder in rund.
Damit könnt ihr direkt eure Ravioli ausstechen und habt dann jeweils die Wahl, etwas Füllung auf das Raviolo zu geben und es zusammen zu klappen. Alternativ könnt ihr auch einfach ein zweites Raviolo ausstechen und dieses auf das erste geben. Dabei bekommt ihr etwas mehr Füllung unter. Achtet darauf, dass ihr die Luft vorsichtig aus dem Raviolo drückt und im Wasser keine Luftblase in euren Ravioli entsteht. Die Nudelteig haftet am besten, wenn ihr den Teig vorsichtig mit den Fingern mit Wasser befeuchtet.
Alternativ zu den Ausstechern könnt ihr auch mit einem Ravioli-Rad arbeiten und euch eigene Formen und Größen zurecht schneiden. Wer lieber mit Formen arbeitet, sollte diese Formen testen. Quadratisch, rechteckig oder rund: hier bleibt kein Formen-technisch kein Wunsch offen.
3 Rezeptideen für selbstgemachte Nudeln
Nach der Handwerkskunst geht es jetzt aber zum kulinarischen Teil. Im folgenden Stelle ich euch drei leckere Rezepte für selbstgemachte Nudeln vor: neben der unterschiedlichen Füllung sind alle drei Pastateige unterschiedlich zubereitet, wie ihr unschwer an der unterschiedlichen Farbe erkennen könnt. Als „Färbemittel“ habe ich Spinat und Rote Beete Saft benutzt.
Grüne Ravioli treffen auf weichen Büffelmozzarella. Schneidet man die gekochten Ravioli auf, fließt flüssiger Mozzarella aus der Pasta. Diese Ravioli sind das beste Beweisstück, dass man zur frischen Pasta kaum etwas dazu benötigt. Geschmolzene Butter, ein paar Salbeiblätter, geröstete Pinienkerne und frisch geriebener Parmesan. Fertig ist das Nudel-Gedicht.
Wer auf der Suche nach einem ausgefallenen Rezept ist, wird bei den Chili-Ziegenkäse-Ravioli fündig. Zitrone, Ziegenkäse und Chili harmonieren einfach spitzenmäßig miteinander, sodass die Ravioli gut und gerne die Vorspeise eines ausgefallenen Menus bilden können. Ich habe sie bereits mehrmals hergestellt und jedes Mal haben alle Bekochten schüchtern gefragt, ob es denn noch etwas geben würde. Sie würden gerne noch einmal genau den gleichen Teller bekommen. Gut, dass ich jedes Mal noch Ravioli übrig hatte.
Diese Ravioli sind nicht nur optisch der Oberknaller, sie schmecken auch noch so. Die lila-pinke Farbe bekommen diese Ravioli durch den Rote-Beete-Saft, der in den Teig eingearbeitet wird. Er dient dabei ausschließlich als Farbgebung. Die Ravioli schmecken keinesfalls nach Rote Beete. Die Füllung aus Ricotta und Thymian lässt stark die Erinnerung an laue Abende in der Toskana aufkommen. Auch hier benötigt ihr nur etwas geschmolzene Butter und frischen Parmesan und schon ist das Ravioli-Gericht fertig.
Vor kurzem habe ich euch das Rezept für meine Südtiroler Kasnocken vorgestellt. Damit ihr jeden Schritt genau nachmachen könnt, habe ich alles in einem kleinen Video festgehalten. Das Video zeigt, wie einfach und unkompliziert die Kasnocken sind und macht hoffentlich Lust auf Nachkochen.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Ausprobieren.
Videoanleitung für Südtiroler Kasnocken
Das Rezept der Kasnocken gibt es natürlich aus zum Nachlesen auf meinem Blog: Süditroler Kasnocken
Es hat ein bisschen auf sich warten lassen, aber hier ist es: Mein Rezept für Südtiroler Kasnocken und Teil 3 meiner Rezeptserie rund um Knödelrezepte. Nach den Rote Bete Knödel sowie den Spinatknödel mit Salbeibutter ist das nun der letzte Teil. Ich muss gestehen, dass ich zu dem Spinatnockenrezept eine ganz besondere Liebe pflege. Sie erinnern mich an unzählige Wanderurlaube in Südtirol.
Kasnocken wie auf d‘ Hüttn – eine kleine Liebe
Klein-Doro verbrachte früher jedes Jahr mit ihren Eltern und befreundeten Familien ein paar Herbsttage zum Wandern in Südtirol. Wandern war ab dem Alter von acht Jahren allerdings irgendwie uncool. Meine Hauptmotivation während des Urlaubs den Berg hinaufzuwandern, war daher stets das Essen auf der Berghütte (das hat sich um ehrlich zu sein, bis heute nicht geändert). Hüttenmakkaroni, Speckeier und Kasnocken schwebten mir die ganze Wanderung wie kleine Wölkchen um meinen Kopf. Das war der Beginn meiner Liebe zu Südtiroler Kasnocken. Für euch habe ich diese Liebe jetzt gekocht und verbloggt.
Das Rezept ist übrigens auch Teil der Rezeptesammlung „Herzhaftes aus der Alpenküche“ vom Alpenwelt Magazin. Hier findet ihr weitere kulinarische Highlights aus der alpenländischen Küche wie das Schweizer Käsefondue oder einen leckeren Wildkräutersalat.
Zack, boom! Manchmal muss es einfach schnell gehen. Es ist keine Zeit groß den Kochlöffel zu schwingen, aber langweilig darf es auch nicht sein. Belegte Brote sind wohl der Klassiker, wenn es ums Abendessen bei uns Deutschen geht. Ich habe für euch das typische Abendbrot mal anders interpretiert. Mit einem Hauch von Italien und Frankreich, gepaart leckeren Gewürzen, aber in genau der gleichen Zeit, die ihr sonst für das Herrichten eurer belegten Brote benötigt.
Chili-Honig-Senf trifft auf Paprika und Parmesan, Bauernbrot auf weichen Ziegenkäse und Tomate. Garniert ihr eure Brote noch mit ein paar frischen Kräutern und Gewürzen (warum Gewürze und Kräuter die Kür der belegten Brote sind, erfahrt ihr etwas weiter unten im Text), verspreche ich euch, werdet ihr bald genauso großer Fan von „Belegte Brote 2.0: Überbacken“ sein.
Zum Frühstück gehören für mich Semmeln, Obst, Joghurt und unbestritten Eier – erst recht zu einem Osterfrühstück. Bei vielen kommen Spiegeleier, hartgekochte Eier (oder auch Schokoeier) oder Rührei auf den Tisch. Da ich kein großer Fan von hartgekochten Eiern bin (die Schokoeier möchte ich an dieser Stelle mal außen vor lassen), gibt es dieses Jahr bei mir gefüllte herzhafte Eier-Kräuter-Nestchen am Ostersonntag. Genau wie im Osternest verstecken sich auch in der herzhaften, essbaren Variante ein paar Überraschungen im Nest und zeigen sich erst, wenn man genauer nachschaut bzw. die ersten Bissen isst. Ich gebe euch aber schon einen kleine Ostertipp: Es erwarten euch Salami, Kerbel, Schnittlauch, Gouda, Frischkäse und sogar ein ganzes Ei.
Unbestritten ist das keine Variante für die schlanke Linie, aber nach sieben Wochen Fasten sollte so eine kleine Kalorienbombe durchaus mal erlaubt sein. Die Nestchen habe ich aus Filoteig (auch als Strudel- oder Yufkateig) hergestellt. Den Teig bekommt ihr im normalen, gut sortierten Supermarkt oder auch in türkischen Läden.
Das praktische: Während ihr im Garten oder im Wohnzimmer nach euren Osternestchen oder Schokohasen sucht, backen die gefüllten Eier-Kräuter-Nestchen brav im Backofen vor sich hin. Sind alle Osternestchen gefunden, sind auch die herzhaften Nestchen fertig und bereit zum Verzehren. Weitere Ideen für euren Osterbrunch findet ihr hier.
Hier geht’s zum Rezept für „Gefüllte herzhafte Eier-Kräuter-Nestchen“ einschließlich Pannen aus der Kochgehilfin‘ Küche:
Zutatenliste für „Gefüllte herzhafte Eier-Kräuter-Nestchen“
4 Blätter Filoteig
70g Salami
6 Eier
70g Sahne
200g Frischkäse
Kerbel (getrocknet oder frisch, ich habe getrockneten genommen)
ein Bund frischer Schnittlauch
50g geriebener Gauda
etwas weiche Butter
Salz und Pfeffer
Muffinsform oder kleine feuerfeste Schälchen
Los geht’s
Jedes Filoblatt in vier quadratische Stücke teilen und die einzelnen Stücke mit der Butter bestreichen. Nun die vier Stückchen übereinander legen. Die Muffinsform oder die feuerfesten Schälchen ebenfalls mit Butter fetten und mit den vier Schichten Filoteig auskleiden. Überstehendes Filopapier könnt ihr abschneiden oder als Nestdeko auch daran lassen. Ich habe den überstehenden Filoteig nicht abgeschnitten. Wichtig ist dann allerdings, dass ihr darauf achtet, dass er nicht zu dunkel im Backofen wird.
Parallel die Salami in kleine Stücke schneiden. Die Kräuter waschen, gut trocken schütteln und klein hacken.
Sahne, zwei Eier, zwei Drittel des Gauds und Frischkäse miteinander verquirlen. Dann Salami, Schnittlauch und Kerbel dazu geben und ebenfalls verrühren.
Die Maße vorsichtig in die Filoteig-Nestchen geben. Zum Schluss die vier Eier aufschlagen und in die Füllung geben. Je nachdem wie fest eure Maße ist, bleiben die Eier oben liegen oder tauchen in der Maße ab. Dann versteckt sich das Ei für den freudigen Esser im Nest. Zum Schluss noch ein wenig Gauda über jedes Nest streuen.
Die herzhaften Nestchen im auf 180° Umluft vorgeheizten Backofen für etwa eine halbe Stunde auf unterster Schiene backen. Wichtig ist, dass die Maße gestockt ist, bevor ihr die Nester herausholt.
Ganz wichtig: Die Schälchen sind sehr heiß und durch den überstehenden Filoteig nicht ganz einfach zu greifen, daher empfehle ich sie euch ganz vorsichtig aus dem Ofen zu holen. Denn sonst geht es euch wie mir und das erste Nestchen landet nicht auf dem Teller – sondern auf dem Boden.
Wenn euch das geglückt ist, bleibt mir nichts außer euch „Frohe Ostern und einen guten Appetit“ zu wünschen.
Dieses Jahr befüllen wir Raclettepfännchen komplett neu – mit Kürbis, Chorizo oder Blauschimmelkäse. Hier bekommt ihr neue Rezeptideen für euer Raclette-Essen, die in der Vorbereitung nur wenige Minuten dauern und eure Gäste begeistern werden.
Herzlich Willkommen auf meiner Silvesterparty und Raclette-Sause! Der ein oder andere wird nun stöhnen „Nicht schon wieder Raclette dieses Jahr, das gab es doch schon die letzten fünf Jahre“. Das mag sein, aber sicherlich nicht mit diesen Rezeptideen. Mit den neu kreierten Pimp my Raclettepfännchen bin ich mir sicher, dass euer Raclette dieses Jahr ganz anders ausfallen wird. Es kommen Kürbis, Feigen, Chorizo und Parmesan ins Pfännchen und sorgen für frischen Wind auf eurem Silvestertisch. Ausgedacht, getestet und mit „Lecker“ bewertet von Kochgehilfin. Eure Gäste werden entzückt sein, denn solche Raclettepfännchen haben sie sicherlich noch nicht gegessen.
Raclettepfännchen in wenigen Minuten vorbereitet
Wie immer beim Raclette Essen müsst ihr nur wenig vorbereiten, denn das meiste wird direkt im Pfännchen gebrutzelt. Gemüse und Käse solltet ihr natürlich vorher schneiden, damit ihr euch während des Abends um eure Gäste kümmern könnt. Für das Kürbis-Raclettepfännchen empfiehlt es sich den Kürbis vorher im Ofen zu backen, damit er bereits weich ist und während des Raclette Essens nur noch mit Käse überbacken werden muss. Für das spanisch angehauchte Chorizo-Pfännchen könnt ihr die Eiermaße ebenfalls kurz vor dem Eintreffen eurer Gäse herstellen.
Das perfekte Silvestermenu
Während eure Gäste so langsam eintrudeln, ist bereits alles für das Essen vorbereitet. Die Gäste könnt ihr mit einem prickelnden Champagner-Silvesterdrink mit eiskalten Himbeeren begrüßen. Solltet eure Gäste trotz ausgiebigen Raclette noch Hunger haben, lege ich euch meine Mitternachtsdips ans Herz – für den Heißhunger um 12.
6. Dezember: Nikolaus. In München strahlt die Sonne am hellblauen Himmel bei 13°. Sonnenbrille auf, ab an die Isar. Ganz ehrlich, es fühlt sich dieses Wochenende nicht nach dem zweiten Adventssonntag an. Deswegen gibt es heute keinen Adventspost, sondern einen leckeren Winterflammkuchen mit Gorgonzala, Walnüssen und Kürbisspalten. Die Weihnachtszeit läute ich dann erst im nächsten Post auf meinem Blog ein. Ich hoffe, ihr verzeiht mir das und genießt heute nochmal zusammen mit mir das schöne Wetter und ein großes Stück Flammkuchen.
Eigentlich habe ich ja versprochen hier Eeasy Peasy Rezepte vorzustellen. Das Rezept der „Chili-Ziegenkäse-Ravioli in Zitronenbutter“ fällt eher in die Kategorie „Es war Samstag, ich wollte etwas besonderes kochen und ich hatte Zeit“. Für jeden der KEIN schnelles, aber wundervoll ausgefallenes und sehr leckeres Rezept sucht, der wird nun fündig. Ich hätte nie gedacht, dass die kleinen Chili-Ziegenkäse-Ravioli so lecker schmecken würden – und das Herstellen so unkompliziert sein würde (den Zeitfaktor mal außer Acht gelassen). Auf den Geschmack von selbstgemachten Ravioli bin ich ja schon im Sommer gekommen, als ich Spinatravioli mit Büffelmozzarella zubereitet habe.
Wie auch beim letzten Mal hatte ich keine Nudelmaschine für den Teig, sondern nur meine Muckis – geht aber auch problemlos. 😉 Daher gibt es für euch einfach gar keine Ausrede nicht nachzukochen: