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Low Carb Spargelsalat mit Tomate und Mozzarella

Ob im Biergarten, zuhause oder in der Arbeit – der Low Carb Spargelsalat ist das ideale Essen, wenn es schnell gehen muss, ihr aber trotzdem nach einem raffiniertem Rezept sucht. Außerdem ermöglicht es euch regional und saisonal einzukaufen.

Es ist Frühling. Das ist unverkennbar – trotz aktuell Schneefall in München. Doch abends ist es endlich wieder länger hell und die Natur verändert sich langsam von kahlem braun in saftiges grün. Grün wird es in diesen Tagen auch bei dem Gemüsehändler meines Vertrauens. Denn endlich gibt es wieder weißen und grünen Spargel zu kaufen. Da das Gemüse frisch nur einige wenige Wochen im Jahr erhältlich ist, heißt es jetzt ordentlich zuschlagen.

Spargel, Spargel, Spargel

Wir Deutsche lieben ja bekanntlich Spargel und daher ist es nicht verwunderlich, dass es unzählige Rezepte gibt. Gekocht, überbacken, in Risotto, in Pasta oder sogar Spargelburger – die Möglichkeiten und Verabeitungsweisen von Spargel sind grenzenlos. Spargel ist jedoch meist eher Beilage. Nicht jedoch bei meinem Low Carb Spargelsalat mit Tomate und Mozzarella. Hier sind grüner und weißer Spargel die absoluten Hauptfiguren. Das praktische an diesem Rezept ist, dass der Spargelsalat blitzschnell zubereitet ist. Während ihr den Spargel im Topf gart, bereitet ihre einfach die anderen Zutaten des Salats zu. Ihr könnt den Salat dann lauwarm oder kalt genießen.

Kennst du diese köstlichen Salatrezepte schon?

Ihr sucht nach weiteren leckeren Salatrezepten? Dann solltet ihr unbedingt mal meinen köstlichen Salat mit getrockneten Tomaten und Serranoschinken, den Wassermelone-Feta-Salat oder das Rezept für Grünen Salat mit Apfel, scharfem Hühnchen und Orangendressing ausprobieren, das ich aus meinem letzten Spanienurlaub mitgebracht habe.

Zutatenliste für den Low Carb Spargelsalat mit Tomate und Mozzarella

für zwei Personen

  • 300g weißer Spargel
  • 300g grüner Spargel
  • 10 Kirschtomaten
  • ein Päckchen Mozzarellakugeln und in Stücke gerissener Mozzarella
  • 20g Pinienkerne
  • 1 TL Honig
  • 8 Blätter Basilikum
  • 3 EL Balsamicocreme
  • etwas abgeriebene Zitronenschale
  • Salz und Pfeffer

So gelingt euch der Low Carb Spargelsalat

Den Spargel waschen, schälen und die unten harten Drittel des Spargels abschneiden. Den Spargel in ca. 3-5 cm lange Stücke schneiden. Parellel einen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen und den Spargel darin etwa ca. fünf Minuten garen. Dann den Spargel aus dem Wasser holen und abtropfen lassen.

Parallel die Kirschtomaten waschen und halbieren. Die Mozzarellakugeln könnt ihr ganz lassen oder ebenfalls halbieren.

In einer beschichteten Pfanne ohne Öl oder Fett die Pinienkerne anrösten. Dabei die Pinienkerne regelmäßig wenden, da sie sehr schnell schwarz werden und verbrennen.

Für das Dressing Honig, Balsamico und Zitronenschale miteinander vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Spargel, Tomaten und Mozzarella dazu geben und vermischen.

Nun den Salat auf Tellern anrichten, mit dem Basilikum garnieren und mit frischem Pfeffer würzen.

Lasst es euch schmecken!

Gesunde Mittagspause: Spinatsalat mit frischen Pfifferlingen

Wie klappt eine gesunde Mittagspause? Viele Berufstätige empfinden die gesunde Ernährung am Arbeitsplatz als eine Herausforderung. Erfahrt hier, wie ihr eure Mittagspause in Zukunft gesund gestalten könnt und welche Rezepte sich für die Mittagspause gut eignen – auch wenn Zeit und Motivation zur Vorbereitung fehlen.

Es gibt ein Thema, das stellt mich von Montag bis Freitag vor eine riesige Herausforderung: Das Mittagessen im Büro oder anders gesagt die gesunde Mittagspause in der Arbeit, die mir nur selten gelingt. Wir haben keine Kantine und damit besorgt sich jeder mittags etwas in der Umgebung oder bringt sich etwas mit. Pasta vom Italiener, Salat von Dean und David oder Wraps vom Rewe sind ab und zu ganz lecker, aber gehen entweder mit der Zeit ins Geld (hallo: Salat für acht Euro?) oder sind nur so semi-befriedigend, weil es am Ende für das ausgegebene Geld doch nicht so viel war und zwei Stunden später der Magen bereits wieder knurrt.

Gesunde Mittagspause: Leider mehr Theorie als Praxis

Daher versuche ich mir jeden Tag etwas mitzunehmen, aber ich gestehe, es klappt nicht immer so gut. Entweder habe ich mein Abendessen vom Vortag bereits aufgegessen, sodass dann für mittags im Büro nichts mehr übrig ist oder ich war abends unterwegs und hatte keine Motivation mehr, mir für den nächsten Tag etwas vorzubereiten. Vor diesem Problem stehe nicht nur ich, sonder auch ein Drittel aller Berufstätigen. Laut der „Iss was, Deutschland?“-Studie der Techniker Krankenkasse sagen sie, dass eine gesunde Ernährung am Arbeitsplatz nicht möglich sei. Grund dafür sind schlechten Bedingungen am Arbeitsplatz, die fehlende Zeit und leider auch das fehlende Durchhaltevermögen. True Story. Dabei gibt es gesunde und schnelle Gerichte, die easy peasy vorzubereiten sind und am Ende deutlich günstiger und gesünder sind, als das gekaufte Mittagessen.

Tipp: Die Woche planen

Mein Trick wie die Mittagspause doch lecker wird, ist ein Essensplan. Was möchte ich nächste Woche essen? Wann bin ich abends zu Hause? Welche Gerichte kann ich gut vorbereiten? Einen beispielhaften Mittagesensplan habe ich euch zusammengetragen. Ich gestehe, dass dieser Plan nicht jede Woche klappt und ich immer wieder auch abweiche, aber die Theorie ist da und wenn ich nur 50% schaffe, bin ich auch schon sehr zufrieden.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
22. -26. August Spinatsalat mit frischen Pfifferlingen 15 Minuten Pasta mit Salbei und Parmaschinken Avocado Feta Wraps mit scharfer Salsa Wassermelone Feta Salat Vollkorntarte mit Brokkoli

Für die Rezepte von Dienstag bis Freitag klickt ihr einfach auf die jeweiligen Gerichte. Für den Spinatsalat mit frischen Pfifferlingen bitte einfach weiter scrollen. Den Salat könnt ihr einfach in einem Weckglas vorbereiten. Die frischen Pfifferlinge empfehle ich euch mittags kurz frisch zusammen mit einer Zwiebel heiß anzubraten. Dafür braucht ihr gerade mal fünf Minuten, aber ich garantiere euch verdammt neidische Blicke, wenn ihr frische Pfifferlinge über euren Salat gebt und der köstliche Duft von Pilzen die Büroküche erfüllt.

Zutatenliste

ergibt zwei Portionen Salat im Glas

  • zwei Hände voll frischen jungen Blattspinat
  • 10 Cocktailtomaten
  • 100g frische Pfifferlinge
  • eine kleine Zwiebel
  • frische Petersilie
  • Granatapfelbalsamico
  • etwas Butterschmalz
  • Olivenöl
  • Salz und Pfeffer

Los geht’s

Den Spinat gut waschen, abtrocknen und mit einem Küchenpapier trocken tupfen. Die Cocktailtomaten waschen und halbieren. Beides auf zwei Weckgläser aufteilen.

Für das Dressing einen guten Schuss Granatapfelbalsamico – wer keinen Granatapfelbalsamioc hat, kann natürlich auch ganz normalen dunklen Balsamico nehmen – mit drei Esslöffel Olivenöl vermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Das über die beiden Gläser geben.

Wer den Salat direkt verzeht, bereitet nun die frischen Pfifferlinge zu. Für die Zubereitung im Büro könnt ihr die Pfifferlinge, die kleine Zwiebel und etwas Petersilie einfach mitnehmen und dann kurz vor dem Verzehr zubereiten.

Die Zwiebel schälen und klein hacken. Die Pfifferlinge putzen und je nach Größe halbieren. In einer Pfanne Butterschmalz bei mittlerer bis heißer Temperatur erhitzen. Die Pfifferlinge sowie die Zwiebelstückchen in die Pfanne geben und etwa 3-4 Minuten scharf anbraten. Wer Lust und Laune hat, kann die frischen Pfifferlinge noch mit Petersilie garnieren. Die fertige Pilzmischung mit Salz ud Pfeffer abschmecken.

Nun die fertigen, noch heißen Pfifferlinge auf den Spinatsalat im Weckglas geben und fertig ist die gesunde Mittagspause.

Grüner Salat mit Apfel, scharfem Hühnchen und Orangendressing

Frischer, knackiger Blattsalat trifft auf karamellisierten Apfel, frische Croûtons, scharfes Chili-Hühnchen und Orangendressing. Dieser Salat schmeckt förmlich nach Sommer und ist die perfekte Mahlzeit an warmen Tagen.

Premiere bei Kochgehilfin

Premiere! Dies ist der erste Blogpost mit grünem Salat. Jeder, der mich kennt, wird schon beim Blogtitel gezuckt haben. Ich bin eigentlich dafür bekannt, keinen grünen Salat zu essen. ABER das hat sich mit diesem leckeren Salat mit Apfel, scharfem Hühnchen und Orangendressing geändert, den ich in meinem Spanienurlaub in Córdoba entdeckt habe. Der Salat ist lecker, erfrischend, kreativ anders und geht blitzschnell.

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Belegte Brote 2.0: Überbacken aus dem Ofen

Zack, boom! Manchmal muss es einfach schnell gehen. Es ist keine Zeit groß den Kochlöffel zu schwingen, aber langweilig darf es auch nicht sein. Belegte Brote sind wohl der Klassiker, wenn es ums Abendessen bei uns Deutschen geht. Ich habe für euch das typische Abendbrot mal anders interpretiert. Mit einem Hauch von Italien und Frankreich, gepaart leckeren Gewürzen, aber in genau der gleichen Zeit, die ihr sonst für das Herrichten eurer belegten Brote benötigt.

Chili-Honig-Senf trifft auf Paprika und Parmesan, Bauernbrot auf weichen Ziegenkäse und Tomate. Garniert ihr eure Brote noch mit ein paar frischen Kräutern und Gewürzen (warum Gewürze und Kräuter die Kür der belegten Brote sind, erfahrt ihr etwas weiter unten im Text), verspreche ich euch, werdet ihr bald genauso großer Fan von „Belegte Brote 2.0: Überbacken“ sein.

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Italian Wrap mit scharfer Salami und gerösteten Pinienkernen

Ich bin auf der Suche nach dem Frühling und habe ihn zumindestens kulinarisch mit dem Italian Wrap mit scharfer Salami und gerösteten Pinienkernen schon gefunden. Manchmal linzt der Frühling schon am Winter vorbei und versucht sich breit zu machen. Die ersten Krokusse sprießen bereits und vergangene Woche wurden in München die 15° Grad geknackt. Leider kehrte drei Tage später der Schnee wieder zurück.

Mir egal! Lasst uns doch einfach den Frühling auf unseren Teller holen. Ein leichte Mittelmeerprise und die wärmende Sonne im Rücken – dafür steht der Italian Wrap mit scharfer Salami und gerösteten Pinienkernen. In der italienischen Version des mexikanischen Exportschlagers Wraps und Tacos treffen zudem knackige Tomaten, auf frischen Babyspinat, gehobelten Parmesan und leicht geschmolzenen Mozzarella. Ich muss gestehen, nur beim Beschreiben des Komponenten läuft mir bereits wieder das Wasser im Mund zusammen – aber wie gut, dass noch zwei Wraps übrig geblieben sind, die im Kühlschrank darauf warten, von mir verzehrt zu werden.

Zutatenliste

ergibt vier Wraps

  • Große Wraps
  • 10 Cocktailtomaten (je saftiger, umso besser)
  • 50g scharfe italienische Salami
  • zwei Hände junger Babyspinat
  • 100g gehobelter Parmesan
  • 100g Mozzarella
  • 20g geröstete Pinienkerne
  • eine Hand voll frische Basilikumblätter

Los geht’s

Den Babyspinat waschen und in kochendem Wasser eine Minute blanchieren. Spinat abgießen, kalt abschrecken und gut ausdrücken, damit er so wenig Wasser wie möglich enthält. Parallel in einer beschichteten Pfanne die Pinienkerne bei mittlerer Hitze anrösten.

Die Tomaten waschen und vierteln, den Mozzarella in kleine Stücke schneiden, Basilikum waschen, trocken schütteln und grob hacken.

In einer weiteren beschichteten Pfanne die Wraps einzeln erwärmen. Sobald die eine Seite warm ist, den Wrap umdrehen und die Mozzarellastückchen auf den Wrap geben. Nach ein bis zwei Minuten fängt der Mozzarella an zu schmelzen, dann den Wrap aus der Pfanne holen. Wichtig ist, dass der Wrap noch weich ist und nicht durch zu große Hitze hart und brüchig wird.

Nun die Salami auf den Wrap verteilen, Spinat, Tomatenstücke, Parmesan, Pinienkerne und Basilikum darauf geben. Den gefüllten Wrap vorsichtig rollen, sodass der Inhalt nicht hinaus fällt. Am besten den Wrap in der Mitte durch schneiden, da er so einfacher zu essen ist. Sollte der Wrap nicht halten, könnt ihr einfach einen Zahnstocher hineinstecken.

In wenigen Tagen findet ihr hier, auch noch das Video, das euch zeigt, wie The Italian Wrap mit scharfer Salami und gerösteten Pinienkernen gelingt.

Seid ihr auf der Suche nach einer weiteren, eher mexikanischen Wrap-Variante? Hier findet ihr das Rezept für die Avocado-Feta-Wraps mit scharfer Salsa.

Veggie-Pasta mit Aubergine und Ricotta

Der letzte Italienurlaub ist irgendwie schon in die Ferne gerückt? Die Urlaubsbräune geht langsam aber sicher auch ab?  Und die mitgebrachten Pastavorräte gehen dem Ende entgegen? Gut, ich gebe zu, das ist alles nicht ideal, aber dann wird es eindeutig Zeit, sich Bella Italia auf den Teller zu holen. So habe ich es dieses Wochenende einfach gemacht. Ich habe mich direkt zurück versetzt gefühlt, auf eine Terrasse oberhalb des Gardasees, bei strahlendem Wetter, mit einem Glas Weißwein.

Merke: Veggie-Pasta mit Aubergine und Ricotta ist der ideale „Urlaubs-Herholer“. Und das beste: super schnell und echt easy peasy.

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Trio Infernal: Bruschetta amore

Manchmal muss in der Küche schnell gehen und manchmal muss es super schnell gehen. Mein kleines „Trio Infernal: Bruschetta amore“ ist auf jeden Fall blitzschnell gezaubert, aber wer mit einer Foodbloggerin zusammen isst, lernt schnell, dass „blitzschnell“ doch noch mindestens 20 Minuten Fotos machen heißt, bevor dann das Essen verzehrt werden darf.

Wer sein Essen also nicht 20 Minuten umdrapieren, ausleuchten, umbauen und unzählige Male knipsen muss, findet in dieser Dreierkombi eine dankbare, schnelle Mahlzeit: einmal ganz klassisch mit Tomate und Basilikum (und maximal viel Parmesan), einmal mit Pancetta und Spinat und einmal in der Kombination Feige, Ziegenkäse und Honig. Ok, es sind jetzt alle drei Kombis nicht die außergewöhnlichsten, aber manchmal ist das einfachste halt doch das beste.

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Parmigiana di Melanzane oder Überbackene Aubergine

Vor kurzem war ich an einem sehr heißen Sonntag am Starnberger See baden und hatte gefühlt zehn Minuten später Hunger. Da ich keinen Notfallschokoriegel dabei hatte, musste ich also dringend etwas essen. Eigentlich dachte ich an Schweinsbraten (geht immer), aber bei 35° im Schatten war ich mir nicht mehr so sicher, ob nicht vielleicht doch etwas „leichteres“ besser wäre. Auf der Karte fand ich „Parmigiana di Melanzane“ (Aubergine überbacken mit Parmesan – ich gebe zu, ich kannte es vorher nicht). Das Gericht war am Ende nicht unbedingt leicht, aber so unfassbar lecker, dass ich es unbedingt nachkochen musste.

Das Ergebnis findet ihr jetzt hier: Parmigiana di Melanzane ODER Überbackene Aubergine mit Ricotta, Tomatensoße und Parmesan. Und wer glaubt, das Gericht sei total kompliziert, dem rate ich einfach kurz das folgende Video anzuschauen – denn das zeigt, das Gericht ist echt einfach (auch wenn ich zugeben muss, dass ihr es nicht in 15 Sekunden, wie im Video, schafft). Wenn ihr es nachkocht, sagt Bescheid. Ich will wissen, ob ihr auch so begeistert wie ich seid!

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Easy Peasy Turkish Food: Bulgursalat, Köfte und Cacik

Die türkische Küche ist zwar mittlerweile in Deutschland angekommen, aber besonders vielfältig scheint sie auf dem ersten Blick nicht zu sein. Das liegt vor allem an sämtlichen Döner-Buden, die es mittlerweile wirklich in jeder deutschen Stadt gibt. Daher assoziiert doch wirklich jeder türkisches Essen mit Döner, also Fladenbrot mit Fleisch, Salat und Soße.

Aber, die türkische Küche ist so vielfältig! Dies ist auch historisch begründet, denn durch die Einflüsse des Osmanischen Reiches fanden viele unterschiedliche Gewürze sowie Rezepte ihren Weg in die türkische Küche. Besonders toll ist auch, dass es zahlreiche Gerichte gibt, die besonders für den Sommer geeignet sind: Leicht, frisch mit viel Gemüse. Was will man mehr!?

Gemeinsam mit Elif, die viele Jahre ihrer türkischen Mutter beim Kochen zugeschaut hat, haben wir diesen heißen Sommertag genutzt, um authentisches türkisches Essen zuzubereiten.

Die Zubereitung dieser Gerichte dauert meist kaum länger als 25 Minuten.

Kennt ihr auch typisch türkische Gerichte und wenn ja, habt ihr diese bereits zubereitet? Wir freuen uns auf eure Kommentare.

Afiyet olsun! (Guten Appetit auf türkisch)

PS: Kleiner Tip: Besonders erfrischend an heißen ist das türkische Nationalgetränk „Ayran“ (auch zu sehen auf den Bildern, gibt es mittlerweile nahezu in jedem Supermarkt).

Doro und Elif

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Avocado-Feta-Wraps mit scharfer Salsa

Ich leide eindeutig unter Futterneid. Hat jemand etwas vermeintlich leckeres auf dem Teller, möchte ich das auch auf meinem Teller haben. Auf der anderen Seite ist das Gras schließlich immer grüner. So auch letzte Mittagspause als meine Kollegin Wraps mit Hackfleisch dabei hatte – ich aber die ziemlich lahme Semmel vom Bäcker mein Mittagessen nennen durfte.

Wenn ich die Wraps schon nicht meiner Kollegin vom Teller stibitzen konnte, dann mussten sie wenigstens als Abendessen her. So gab es also abends Avocado-Feta-Wraps mit scharfer Salsa. Reingehauen habe ich einfach alles, was mein Kühlschrank noch hergegeben hat und wie das so oft ist, kam da auf einmal etwas verdammt leckeres raus. Etwas, das ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte und das wie die Faust auf’s Auge zu Jankes Blogevent Wraps, Crepes & Co passt.

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